Berlin, 3. September 2018 (ADN). Die Wohnsituation für Studenten in Deutschland hat sich 2018 weiter verschlechtert. Vor allem in den zunehmend begehrten Hochschulstädten ist es zum Start ins Wintersemester noch schwieriger geworden, eine passende und bezahlbare Unterkunft zu finden. Das teilt am Montag das Moses-Mendelsohn-Institut (MMI) mit, das in Kooperation mit dem Internetportal „WG-Gesucht“ alle 96 deutschen Standorte mit mehr als 5.000 Studenten untersucht hat. Besonders angezogen haben die Monatsmieten für Wohngemeinschaften (WG) in München (von 570 auf 600 Euro), in Frankfurt am Main (von 450 auf 480), in Hamburg und Stuttgart (von jeweils 420 auf 450 Euro) sowie in Köln und Berlin (von jeweils 400 auf 420) Am günstigsten ist Chemnitz mit 230 Euro für eine Monatsmiete in einer Wohngemeinschaft. ++ (ho/mgn/03.02.18 – 226)
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