Speyer/Berlin, 26. Juli 2019 (ADN). Über eine außergewöhnliche Ost-West-Raubgeschichte berichtet am Freitag die „Berliner Zeitung“. Bei näherem Hinschauen ist zu vermuten, dass sie sich wohl tausendfach hat ereignen können und auch vonstatten gegangen ist. Es wurde offenbar jedoch nicht intensiv geforscht und recherchiert.
Handlungsorte der Kriminalgeschichte sind das Museum Speyer und dessen Förderverein. Sie hatten zu Zeiten des Kalten Krieges Raubkunst aus der DDR erworben. Jetzt meinen sie, die rechtsstaatwidrig angeschafften Ausstellungsstücke nicht mehr an die eigentlichen Eigentümer in Ostdeutschland zurückgegeben zu müssen. ++ (ow/mgn/26.07.19 – 209)
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