Leipzig, 19. Juni 2019 (ADN). Über Architekten als Ethnographen berichtete am Mittwoch in Leipzig der ungarische Architekturhistoriker Akos Moravanszky. Der Bauwissenschaftler aus Budapest erläuterte im Geistewissenschaftlichen Zentrum für Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas der Universität Leipzig das Wechselspiel zwischen Dorf und Großstadt während der zeitgeschichtlichen Epoche der Donau-Monarchie. Auch auf deren Gebiet und den Territorien ihrer Nachfolgestaaten habe das vor hundert Jahren in Weimar gegründete Bauhaus sichtbare Spuren hinterlassen. ++ (ar/mgn/19.06.19 – 173)
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