Berlin, 8. Mai 2016 (ADN). Das 1751 im Berliner Stadtzentrum erbaute und im Zweiten Weltkrieg weitgehend verschont gebliebene Palais am Festungsgraben soll „Haus für die Vereinten Nationen“ werden. Wie die rrb-Abendschau am Sonntag weiter berichtet, ist in dem ehemaligen preußischen Finanzministerium und späteren Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft (DSF) die Installation eines Dokumentations-, Informations- und Kommunikationszentrums für die UNO sowie die ihr angegliederten Organisationen UNESCO (Bildung), FAO (Ernährung) und WHO (Gesundheit) geplant. Initiator ist der Zukunftsforscher und ehemalige Präsident der Freien Universität (FU) Berlin, Prof. Rolf Kreibich.
Bereits vor einem Jahr wurde auf einer Veranstaltung das Vorhaben als Projekt für Völkerverständigung und Frieden präsentiert. ++ (fr/mgn/08.05.16 – 122)
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